Am 25. spaet vormittags war es dann endlich so weit: Alle waren da und wach und hatten genuegend gefruehstueckt, um einen Bescherungs-Marathon durchzustehen.
In Joshuas Familie sitzen alle zusammen, mit den Geschenken jeweils vor sich aufgehaeuft. Dann geht es abwechselnd (von Jung zu Alt) reihum, jeder macht nacheinander ein Geschenk auf, alle kucken zu, das Geschenk wird bewundert, kleine Anekdoten dazu erzaehlt etc. So kann man sich vorstellen, wie lange da eine Bescherung sein kann. Mit 8 Leuten und 4 Hunden (natuerlich wurden auch die beschenkt), die wir waren, kamen wir auf knapp 3 Stunden! Es war aber sehr gemuetlich und tolle Geschenke wurden ausgetauscht, da machte es richtig Spass, sich alles in Ruhe anzusehen.
Unterbrochen wurden wir einmal, als die Hunde wie wild anfingen zu bellen und wir schon dachten, dass irgendwo Koyoten draussen rumlaufen. Aber bei genauerem Hinsehen waren das 2 Elche!! Die spazierten ganz vergnuegt ueber den See und dann in den Wald, und etwas spaeter kamen sie wieder. Mit dem Fernglas konnte man sie richtig gut erkennen!
Nach der Bescherung waren alle platt, es wurde etwas ruhiger. Jeder wuselte so vor sich hin, kuckte die Geschenke durch oder spielte was. Wir waren auch ein bisschen draussen und haben eine neue Rodelbahn von der Terrasse bis runter an den See gebaut.
Test